Blick auf Cudillero

Costa Verde

Costa Verde

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Das Kantabrische Meer verläuft über 350 Kilometer entlang der asturischen Küste, an der die Weiden und Steilhänge praktisch mit dem Wasser verschmelzen.

Ein einzigartiges Panorama, in dem Natur, Meer und Fischerdörfer ein idyllisches Bild schaffen, an dem sich die Sport-, Strand oder kulinarischen Liebhaber erfreuen können.

Entlang der Küste

Im Grün der Weiden gekleidet, wird die asturische Küste mit ihren intensiven Blautönen und ihr goldfarbener Sand von einer natürlichen Decke bekleidet, die den Reisenden faszinieren wird. Dort, zwischen den Stränden, erwartet Sie eine Landschaft mit charmanten Fischerdörfern. Die Farben Gelb, Rot und Blau wechseln sich mit dem Weiß der Häuser in diesen Fischerdörfern ab. Cudillero, Llanes, Luarca, Candás oder Luanco begrüßen Sie zu einem Ambiente mit dem Meer als Hauptdarsteller. Es empfiehlt sich ein Spaziergang an den Strandpromenaden dieser Dörfer, um die Schönheit des Kantabrischen Meers zu bewundern. Wenn Ihnen nach mehr Aktion zumute ist, können Sie in Asturien ideal Wassersport betreiben. Bereiten Sie Ihr Surfbrett vor, denn die Strände von Tapia de Casariego, Gozón oder Salinas sind perfekt für einen Wellenritt. Es lohnt sich, früh aufzustehen, um die Einfahrt der Fischerboote in den Hafen zu erleben. Dort wird der Fischfang des Tages in den Märkten entladen, und die Umgebung wird von dem in diesen Dörfern typischen Salzaroma eingenommen. Nach diesem Erlebnis bietet sich ein kulinarisches Fest mit der schmackhaften asturischen Gastronomie an. Gegrillter Fisch und Meeresfrüchte wie der Seeigel oder der Hummer befinden sich ein harmonischer Eintracht mit Topfgerichten wie die klassischen asturische »Fabada« (Eintopf mit weißen Bohnen).

Die unbekannten Facetten Asturiens

Die zwei Gesichter Asturiens führen uns ins Landesinnere. Hier werden Sie von Geschichte und Gebirgen in einer Region empfangen, in der es an nichts mangelt. Ein natürliches Paradies im Binnenland, welches an den Picos de Europa beginnt, einem Nationalpark, in dem unter anderem das Emblem der Region lebt, der Braunbär. Im Nationalpark können Sie auch eines der großen historischen und architektonischen Schätze in Asturien bewundern, der Real Sitio de Covadonga. In dem Maße, wie wir absteigen, erfüllen die Flüsse, die diesen Gipfeln entspringen, die Täler der Region mit Leben und führen an so beeindruckenden Städten vorbei wie Oviedo, volle architektonischer Schönheiten wie das Theater Campoamor, seine Kathedrale oder der Palast Santa María del Naranco als Vertreter des Präromanischen Stils. In deren Nachbarschaft befinden sich die Bauwerke indianischen Stils. Diese Emigranten, die in Amerika ihr Glück suchten, verliehen den lokalen Gebäuden in vielen Orten und Städten mit Portalen, Balkonen und Farben ein neues Gesicht. Wenn Sie eine Route voller Spiritualität entdecken möchten, können Sie außerdem den Jakobsweg durch Asturien begehen, der als »Camino Primitivo« bezeichnete Abschnitt zwischen Oviedo und Santiago de Compostela.

Reiseziel

Was Sie unbedingt besichtigen müssen