Blick auf den Leuchtturm n

Cabrera-Archipels (Insel)

Balearen

Beim Tauchen erlebt man einen der am besten erhaltenen Meeresböden der spanischen Küste.

Dort erstreckt sich ein weitläufiges Neptungrasfeld, das zahlreichen Meerestierarten als Zuflucht und Ort der Fortpflanzung dient. Besonders häufig sind dort Barsche, Kraken und die auffälligen Nacktkiemer anzutreffen. In Küstennähe sind auch Karettschildkröten und Delfine zu finden.

Auf der Wasseroberfläche kann man Sport treiben und Bootsausflüge zu versteckten Badebuchten machen, die nur vom Meer aus zugänglich sind. Einige Bootsfahrten führen zu schönen, mit Meerwasser gefüllten Höhlen, in denen man auch baden kann. Während Sie Bootfahren, können Sie nicht nur ein Sonnenbad nehmen, entspannen und sich erholen, sondern sicher auch Ihnen unbekannte Seevögel fliegen sehen. Der Nationalpark des Cabrera-Archipels hat auch an Land viel zu bieten. In seiner Bucht gibt es drei öffentliche Strände: Sa Platgeta, Platga d’es Pagès und S’Empalmador. Zudem gibt es mehrere Wanderwege. Zu den schönsten zählen wohl der Weg hinauf zur Burg von Cabrera, der Weg zum Leuchtturm und die Tour, die in der Bucht Cova Blanca endet (man erreicht diese mit dem Ruderboot oder schwimmend). Bitte beachten! Sie besuchen ein Schutzgebiet von hohem ökologischem Wert. Deshalb müssen Umwelt und geschützte Bereiche auf jeden Fall respektiert werden. Wenn Sie die Burg besuchen möchten, muss im Büro des Parks (an der Kantine am Kai) eine Genehmigung eingeholt werden. Es gibt täglich Führungen.Zahlreiche in der Gegend ansässige Firmen helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben. Informieren Sie sich im Büro des Parks und in den Fremdenverkehrsbüros der Balearen. Wenn Sie diese Aktivitäten auf eigene Faust ausführen möchten, ist eine im Voraus beantragte Genehmigung für die Führung von Booten, das Ankern und das Tauchen unerlässlich. Informieren Sie sich auf https://www.miteco.gob.es/es/red-parques-nacionales/nuestros-parques/cabrera/

Reiseziel

Was Sie unbedingt besichtigen müssen