Königliches Kloster von Santa María de Oia in Pontevedra (Galicien)

Oia

Pontevedra

Zwischen Baiona und A Guarda liegt dort, wo die Küste dem Ozean widersteht, Oia. Dieses Spektakel kann man von den Bergen aus betrachten, wo wilde Pferde weiden.

Eine weitere Sehenswürdigkeit der Gemeinde Oia ist das romanische Kloster Santa María la Real. Es stammt aus dem 12. Jahrhundert und hat eine Barockfassade, die bei einer der Umbauten im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Es steht unter Denkmalschutz.

Trotz der Lage am Meer hat sich der Fischfang in Oia nicht sehr entwickelt und höchstens handwerkliche Fischerei ist erhalten. Das Ackerland befindet sich in sehr konkreten Gebieten. Vor allem Mais wird hier angebaut. Die Rinderzucht ist fast ebenso bedeutend wie die Pferdezucht. Bei letzterer wachsen die Pferde in Freiheit auf, bis sie im Juni auf die Koppel kommen: die Pferde, die dann zur Brandmarkung gebracht werden, leben bis dahin auf einer Seite des schönen Bergs A Groba. Hier werden die reinsten Exemplare des galicischen Pferds geboren. Ein paar Petroglyphen belegen die Anwesenheit von Pferden auf diesem Berg vor bereits 5000 Jahren. Auf der Koppel werden die Pferde gebrandmarkt, gezähmt und zudem wird ihnen das Haar geschnitten, das anschließend verkauft wird.

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